Daniel Craig trägt eine noch unveröffentlichte Speedmaster mit weißem Zifferblatt bei „Planet Omega“ in New York

Dieses Wochenende markierte die Fertigstellung von Planet Omega – einer Ausstellung der Marke in New York City, bei der eine Reihe von Museumsstücken ausgestellt wurden und ebenso viele Prominente und Koryphäen (z. B. Astronauten) vorbeikamen. Es gab die langjährigen Botschafterinnen Nicole Kidman, Cindy Crawford und ihre Tochter Kaia Gerber – und da war der offiziell ernannte Freund der Marke, der Schauspieler Andrew Garfield, der bei einer Veranstaltung, die wir letzten Montag gemeinsam moderierten, auf die Bühne ging, um sich vorzustellen.

Aber ohne James Bond wäre es kein echtes Omega-Event gewesen – und Sie können sicher sein, dass Daniel Craig dabei war – ein sehr bedeutungsvoller Auftritt. Craig trug einen maßgeschneiderten Anzug, eine Krawatte, eine Krawattenklammer und ein Einstecktuch und nicht nur eine Omega-Uhr, sondern eine, die wir noch nie zuvor gesehen hatten … weil sie technisch gesehen noch nicht existiert. Spionage vom Feinsten Mehr Info.

Begeisterten Beobachtern ist sicherlich aufgefallen, dass Craig eine geheimnisvolle Omega Speedmaster mit weißem Zifferblatt trug. Viele von Ihnen dachten, es handele sich um eine Canopus-Speedmaster aus Weißgold 3861, aber in Wirklichkeit war es etwas ganz anderes: eine Speedy mit markantem roten Speedmaster-Schriftzug und schwarzen Zeigern mit weißer Leuchtmasse. Die weißen oder weiß angrenzenden Moonwatch Speedmasters mit Zifferblatt, die ich in den letzten Jahren kenne, haben eine Snoopy-Animation auf dem Zifferblatt. Das Nächstbeste ist die oben erwähnte Canopus-Weißgold-Speedmaster 3861 – allerdings mit silbernem Zifferblatt.

Wenn ich mit denen spreche, die wissen, dass die von Craig letzte Woche getragene Uhr im Jahr 2024 auf den Markt kommen soll und dass es das erste Mal ist, dass er sie trägt, verstehe ich das, wenn ich mit denen spreche, die das nicht direkt sagen werden Biel hat es gesehen. Das heißt, es ist Zeit für Spekulationen.

Omega-Alaska-Projekt
Prototyp des Omega Speedmaster Alaska-Projekts. Lesen Sie hier die ganze Geschichte zu diesem Thema.

Wenn man sich dieses Modell ansieht, fallen jedem Speedmaster-Liebhaber als Erstes die „Alaska Project“-Uhren ein – berühmte Vintage- (und neu aufgelegte) Speedmaster-Uhren mit weißem Zifferblatt. Das Alaska-Projekt war Omegas geheimes Unterfangen, Iterationen der Speedmaster zu schaffen, die speziell für Weltraum- und zukünftige Mondmissionen entwickelt wurden. Es war so geheim, dass der Name „Alaska“ als Irreführung gewählt wurde. Wie Ben Clymer einmal betonte, hat die Uhr nichts mit unserem nördlichsten Bundesstaat zu tun. Es ist wichtig zu bedenken, dass es sich bei der für die Mondmissionen ausgewählten Speedy lediglich um ein Standardmodell handelte, das ursprünglich als Rennuhr konzipiert war. Ende der 60er bis Anfang der 70er Jahre war Omega bereit, echte Monduhren herzustellen.

Dies geschah mit den ursprünglichen Prototypen des Alaska Project und der Alaska Project II Speedmaster, die ebenfalls Mitte der 2000er Jahre als Uhr mit weißem Zifferblatt, kapselförmigen Zeigern in den Unterregistern und einem roten zentralen Chronographenzeiger neu aufgelegt wurde. Dieses Design wurde auch in die Omega x Swatch MoonSwatch Mission to Mars übernommen. Das rote Gehäusematerial der MoonSwatch ist eine Anspielung auf die roten Hitzeschutzgehäuse der Alaska Project-Uhren.

Wenn man das Alaska-Projekt auf das Wesentliche reduziert, sieht man im Grunde eine Speedmaster mit weißem Zifferblatt und roten Akzenten, was genau das ist, was wir in der mysteriösen Uhr haben, die Craig bei Planet Omega trägt, obwohl sie nicht so aussieht um über diese Grundlagen im Hinblick auf einen Alaska-Projekt-Rückruf hinauszugehen. Aber es ist immer noch ein ehemaliger Geheimagent, der eine Hommage an eine ehemalige geheime Weltraumuhr trägt (glauben wir).

Tatsächlich weist die Craig Speedy durch den roten Schriftzug optisch mehr Ähnlichkeiten mit der Omega Seamaster Diver 300m mit weißem Zifferblatt in der aktuellen Kollektion auf. Ich würde diese beiden gerne nebeneinander sehen, da sie zweifellos ein cooles Paar ergeben würden. Und dann ist da noch die Referenz von 1997. 3593.20 Speedmaster für den italienischen Markt, manchmal auch als „Albino Speedmaster“ bezeichnet. Die Craig-Uhr sieht im Grunde identisch mit dieser aus, abgesehen von dem roten Text und den komplett schwarzen angebrachten Markierungen (wenn man genau hinschaut, erkennt man einige Schatten, die von den Markierungen ausgehen, und die Leuchtpunkte darüber).

Aber auch über diese Uhr ist bisher wenig bis gar nichts bekannt, außer der Tatsache, dass sie aus Stahl zu sein scheint und am Handgelenk eines ehemaligen James Bond zu sehen ist – ach ja, und dass sie mit einem Anzug großartig aussieht. Ich habe mein Bestes getan, um das (glücklicherweise sehr hochauflösende) Foto so zuzuschneiden, dass Sie einen wirklich guten Blick auf das Zifferblattdesign werfen können – insbesondere den komplett schwarzen Text, die komplett schwarzen Zeiger mit weißer Leuchtmasse, das weiße Zifferblatt, und der rote Text auf dem gebürsteten und polierten Armband (ein Hinweis darauf, dass es sich um ein Saphirglas und einen Sichtboden handelt).

Als Markenbotschafter hat man manchmal die Möglichkeit, einen wirklich spektakulären Auftritt zu haben, und genau das hat Craig bei Planet Omega mit dieser Uhr geschafft. Wir müssen bis 2024 warten, um offiziell herauszufinden, was es ist.

Das Erbe der Omega Speedmaster:

Omega Speedmaster, oft als „Moonwatch“ bezeichnet, hat sich ihren Platz in der Uhrengeschichte als erste Uhr verdient, die während der Apollo-Missionen der NASA auf dem Mond getragen wurde. Der Weg von einem professionellen Werkzeug für Astronauten zu einem weltweit anerkannten Symbol für Präzision und Eleganz ist ein Beweis für Omegas Engagement für Innovation und Exzellenz.

Die anhaltende Beliebtheit der Speedmaster beruht nicht nur auf ihrer Verbindung zur Weltraumforschung; Ihr zeitloses Design, ihre robuste Funktionalität und ihre makellose Präzision haben sie zu einem Favoriten bei Uhrenkennern und Prominenten gleichermaßen gemacht. Die Veröffentlichung eines neuen Speedmaster-Modells ist in der Uhrenwelt immer ein mit Spannung erwartetes Ereignis, und die noch nicht veröffentlichte Variante mit weißem Zifferblatt, die Daniel Craig bei „Planet Omega“ trug, hat die Aufregung nur noch verstärkt.

Daniel Craig und Omega: Eine symbiotische Partnerschaft:

Daniel Craig, vor allem bekannt für seine ikonische Darstellung von James Bond, ist seit 2011 Markenbotschafter von Omega. Seine Verbindung mit dem Schweizer Uhrmacher ist geprägt von einem gemeinsamen Engagement für Präzision, Stil und Innovation. Als höflicher und kultivierter James Bond hat Craig in den Bond-Filmen verschiedene Omega-Uhren präsentiert und damit die Verbindung der Marke mit zeitloser Eleganz und der Welt der Spionage gefestigt.

Das „Planet Omega“-Event in New York:

„Planet Omega“ ist eine Reihe exklusiver Veranstaltungen, die von Omega organisiert werden, um seine neuesten Kollektionen vorzustellen, sein Erbe zu feiern und mit Markenbegeisterten in Kontakt zu treten. Die Veranstaltung in New York wurde für Daniel Craig zur Bühne, um ein mutiges Stil-Statement abzugeben, indem er eine noch nicht veröffentlichte Speedmaster mit weißem Zifferblatt trug, was sofort die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zog und in der Uhren-Community für Aufsehen sorgte.

Analyse der unveröffentlichten Speedmaster mit weißem Zifferblatt:

Die von Daniel Craig getragene Speedmaster mit weißem Zifferblatt ist eine Abkehr von den traditionellen schwarzen Zifferblättern, die üblicherweise mit diesem Modell in Verbindung gebracht werden. Die Wahl eines weißen Zifferblatts verleiht dem ikonischen Design einen Hauch zeitgenössischer Eleganz und Vielseitigkeit und macht es zu einem herausragenden Stück in der Speedmaster-Reihe. Während detaillierte Spezifikationen und Funktionen möglicherweise erst bei der offiziellen Veröffentlichung vollständig bekannt gegeben werden, bieten die ersten Eindrücke und Beobachtungen einen Einblick in das, was diese Uhr so besonders macht.

Zifferblattdesign:
Das weiße Zifferblatt dient als Leinwand für die verschiedenen Elemente der Speedmaster und bietet einen frischen und modernen Hintergrund. Die kontrastierenden Hilfszifferblätter und Indizes verbessern die Lesbarkeit und sorgen gleichzeitig für einen dynamischen visuellen Reiz. Die Wahl von Weiß ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern entspricht auch dem Trend, dass hellere Zifferblätter in der Uhrenindustrie immer beliebter werden.

Material der Lünette und des Gehäuses:
Die Lünette, ein entscheidender Bestandteil des ikonischen Designs der Speedmaster, soll die Tachymeterskala zur Messung der Geschwindigkeit beibehalten, ein Merkmal, das für das Modell typisch ist. Das Gehäusematerial, wahrscheinlich Edelstahl, sorgt für Langlebigkeit und behält gleichzeitig eine klassische Ästhetik bei. Das Zusammenspiel von gebürsteten und polierten Oberflächen auf dem Gehäuse soll zur allgemeinen Raffinesse des Zeitmessers beitragen.

Bewegung:
Omega hat eine lange Geschichte in der Entwicklung hochmoderner Uhrwerke und die unveröffentlichte Speedmaster mit weißem Zifferblatt wird diese Tradition voraussichtlich fortsetzen. Während die spezifischen Details des Uhrwerks noch offiziell bestätigt werden müssen, spekulieren Enthusiasten, dass Omega für dieses spezielle Modell ein verbessertes oder spezielles Uhrwerk einführen könnte, um seine Leistung weiter zu steigern.

Riemenoptionen:
Die Vielseitigkeit der Speedmaster wird oft durch ihre Fähigkeit unterstrichen, sie nahtlos mit verschiedenen Armbandoptionen zu kombinieren. Ob es sich nun um das ikonische Edelstahlarmband, das Lederarmband oder sogar ein NATO-Armband handelt, das unveröffentlichte Modell wird voraussichtlich eine Reihe von Optionen bieten, um unterschiedlichen Vorlieben gerecht zu werden und es den Trägern zu ermöglichen, ihre Uhr zu personalisieren.

Limitierte Auflage und Sammlerstück:
Angesichts des exklusiven Charakters des „Planet Omega“-Events und des unveröffentlichten Status des Modells gibt es unter Enthusiasten Spekulationen über die Möglichkeit, dass es sich bei der Speedmaster mit weißem Zifferblatt um eine limitierte Auflage handeln könnte. Der Reiz, eine Uhr zu besitzen, die Daniel Craig bei einem solch prestigeträchtigen Event getragen hat, erhöht den Sammlerwert und macht sie zu einem begehrten Objekt sowohl für Omega-Enthusiasten als auch für Fans des gefeierten Schauspielers.